Hallo ihr Lieben,
die Tage werden immer kürzer, die Temperaturen fallen und das Wetter tobt sich wieder richtig aus. Umso besser ist es, wenn man sich richtig für die kalten Tage im Stall wappnet.
Wir stellen Dir in diesem Blog unsere zehn liebsten Tipps für die kalten Tage im Stall vor:

  1. Stirnbänder
    Es gibt nichts Schlimmeres als kalte Ohren, je nachdem ist die kuschelige Mütze, besonders unterm Helm unpraktisch. Zum Glück gibt es unser Stirnband als Alternative, denn das passt auch unter den Helm. Mit Stirnbändern kannst du auch einen Zopf tragen und es sieht super schick aus. Das Stirnband hält auch besser auf dem Kopf, falls du auch so Quatschköpfe hast, die ihren Spaß beim Abziehen von Mützen gefunden haben.
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Wir haben eine große Auswahl an den verschiedensten Stirnband Variationen! Ob mit oder ohne Knoten, in schlicht oder doch farbiger, oder auch mit- oder ohne Glitzer. Du hast die Wahl, da ist für jeden etwas dabei. Du kannst dir aber auch im Mix & Match deine eigene Stirnband Schal Kombination zusammenstellen und dabei sparen. 

 

  1. Zwiebeltechnik
    Die berühmte Zwiebeltechnik ist und bleibt der beste Freund im Winter. Durch die ganze Arbeit, die im Stall anfällt, kommt man doch in mehr Bewegung als man denkt. So kannst du erst deine Jacke und danach den Hoodie wieder ausziehen oder später wieder drüber werfen. Ein kuscheliger Schal noch dazu und dein Nacken ist vor einem unangenehmen Zug geschützt.

Passend dazu haben wir viele kuschelige Hoodies! Du musst nur entscheiden, ob einer mit Reißverschluss oder einer ohne dir lieber ist.

  1. Thermo- / gefütterte Kleidung
    Die Basis von deinem Zwiebeloutfit sollte auf jeden Fall Thermokleidung oder etwas mit Futter sein. Eine gute Basis erleichtert da einiges. Man kann sich das Darunter ziehen natürlich auch sparen, indem du eine gute gefütterte Reithose oder Leggings, wie unsere „Pamina“ anzieht.

Derzeit bekommst du zu jeder All-Season Reitleggings eine Thermo Leggings zum Unterziehen geschenkt! 

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  1. Dicke Socken in Gummistiefeln
    Unsere kuscheligen Hüttensocken halten deine Füße auch bei der Stallarbeit im Matsch in den Gummistiefel schön warm.
  2. Bewegung
    Apropos Stallarbeit: die ganze Bewegung, ob bei der Stallarbeit, dem Reiten oder sonstige Aktivitäten hält natürlich auch schön warmda merkt man fast schon nicht mehr wie kalt es ist.
  3. Die richtigen Handschuhe
    Am besten hältst du zwei verschiedene Handschuhe bereit. Einmal deine Reithandschuhe, die es auch in gefüttert für den Winter gibt. Und zweitens deine „Arbeitshandschuhe“, welche natürlich dicker und auch mehr gefüttert sind.
  4. Thermoskanne
    Eine Thermoskanne mit heißem Tee, Kaffee oder Kakao ist die perfekte Aufwärmquelle für zwischendurch oder auch die Belohnung nach der geschafften Arbeit.
  5. Handwärmer
    Handwärmer/Taschenwärmer sind wieder verwendbar und praktisch. Besonders nach der Arbeit mit Wasser frieren die Finger meistens nochmal richtig durch. Umso angenehmer ist es, die Finger danach schön aufwärmen zu können.
  6. Gebisse aufwärmen
    Vergesst bei dem Wetter eure Lieblinge bitte nicht, ein eiskaltes Gebiss ist bestimmt nicht angenehm. Die Sattelkammer kühlt nämlich auch ordentlich runter und die ganzen Gebisse, die dort hängen natürlich auch. Am besten gehst du auf erstem Wege in die Sattelkammer und packst das Gebiss in deine Jackentasche. Wenn du einen hast, kannst du deinen Handwärmer in dieselbe Tasche packen, damit es schneller warm wird.
  7. Reflektoren
    Bei der frühen Dunkelheit sind Reflektoren und Licht ein absolutes Muss im Gelände. Für eure Sicherheit kann nur garantiert werden, wenn man Pferd und Reiter gut erkennen kann. Auffällige Farben und Warnwesten, sowie Reflektoren an Schweifrübe, Sattel, Helm, Weste, Decke etc. sollten eure ständigen Begleiter im Gelände sein.


Hoffentlich waren hilfreiche Tipps dabei, die euch diesen Winter begleiten und euren Stallalltag erleichtern.


Passt auf euch auf und bleibt gesund!
Euer Springstar-Team

 

 

November 29, 2022

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